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Diät zur kalten Jahreszeit: Die besten Winter-Gemüsesorten zum Abnehmen
Für eine dauerhafte Gewichtsabnahme ist eine gesunde Ernährung zwingend erforderlich. Logisch. Doch bei einer gesunden Ernährung dürfen regelmäßige Portionen an Gemüse nicht fehlen. Im Sommer ist es kein Problem, sich vom Anblick knallig roter Tomaten, pikanter sonnengelber Paprika oder frischer Zucchini kulinarisch inspirieren zu lassen. Doch im Winter ist die Auswahl an frischem Gemüse zumeist wesentlich kleiner. Allerdings gibt es auch zur kalten Jahreszeit viele Gemüsesorten, die ideal für eine Winter-Diät geeignet sind.
Winterlich schlemmen mit Rosenkohl
Hierzulande wird Rosenkohl über den kompletten Winter hinweg angebaut und von Oktober bis März frisch geerntet. Rosenkohl ist ein schmackhaftes Saison-Gemüse, das extrem wenig Kalorien hat und sehr reich an Ballaststoffen ist. Doch das sind längst nicht die einzigen Vorteile, die Rosenkohl bietet. Weil 100 Gramm an Rosenkohl zugleich den Tagesbedarf an Vitamin C abdecken, stärkt das Gemüse automatisch das Immunsystem.
Grünkohl als Superfood
Wer die Diät im Winter effektiv vorantreiben möchte, trifft mit knackigem Winter-Gemüse eine gute Wahl. Sollen besonders viele Pfunde purzeln, sind zusätzliche Diätmittel ebenfalls ideal geeignet. Hierbei ist es beispielsweise sinnvoll, im Online-Shop Prima Kapseln kaufen zu wollen. Zusätzlich eignet sich für jede Diät Grünkohl, der sich als reinstes Superfood einen Namen macht. Mit großen Mengen an Eiweiß und noch nicht einmal einem Gramm Fett auf 100 Gramm ist das Gemüse ideal dafür geeignet, um zur kalten Jahreszeit an Gewicht zu verlieren. Hierzulande steht Grünkohl von November bis Februar aus heimischem Anbau zum Verkauf bereit. Übrigens schmeckt das Gemüse in grünen Smoothies ebenfalls sehr gut.
Frischer Wirsing
Ein Vorteil von Wirsing ist, dass dieses Gemüse in Deutschland nahezu über das gesamte Jahr hinweg frisch zur Verfügung steht. Allerdings schmeckt das Gemüse im Winter besonders intensiv und darf deshalb bei keiner winterlichen Mahlzeit fehlen. Ganze 100 Gramm an Wirsing enthalten 0,1 Gramm an Fett und 27 Kalorien. Damit ist Wirsing das ideale Abnehm-Gemüse. Liegen sogar 200 Gramm der Speise auf dem Teller, erhält das Immunsystem automatisch die komplette Vitamin C-Menge für den Tagesbedarf.
Spinat als kulinarisches i-Tüpfelchen
Die meisten Kinder sind zwar von frischem Spinat nur wenig begeistert. Doch im Laufe der Zeit entdecken viele Genießer den Geschmack von Spinat für sich. In dem Gemüse sind große Mengen an Thylakoiden enthalten, einem natürlichen Appetitzügler. Das bedeutet, dass Spinat besonders schnell satt macht. Für eine Gewichtsabnahme ist die Speise ideal geeignet, da das Nahrungsmittel nur wenige Kalorien und so gut wie kein Fett enthält. Weil in dem Gemüse auch nur wenige Kohlenhydrate enthalten sind, avanciert Spinat zum idealen Schlankmacher. Hierzulande ist das Gemüse bis in den Dezember hinein frisch erhältlich. Doch auch tiefgefroren ist Spinat eine Delikatesse.
Gaumenfreuden mit Brokkoli
Brokkoli stärkt das Immunsystem und trägt zudem zu schnellen Abnehmerfolgen bei. Das Gemüse hat besonders hohe Anteile an Eiweiß und besitzt im Gegenzug nur wenig Fett und Kalorien. Besonders gut eignet sich Brokkoli für eine Diät, wenn die Speise frisch zubereitet wird. Bei zu langer Lagerung gehen hingegen Vitamine und Geschmack verloren. Unter Kohlsorten gibt es keine bessere Wahl als Brokkoli, da dessen Gehalt an Vitamin C unter Kohl unübertroffen hoch ist.
Cannabis-Medikamente in Deutschland: Was ist legal?
Pflanzen können Wirkstoffe enthalten, die medizinisch wirksam sind. So ist Lebermoos eine Pflanze, die THC in hohen Anteilen enthält. Wesentlich bekannter hingegen sind Medikamente auf Basis von Cannabis. Cannabis-Medikamente mit Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) sind seit März 2017 in Deutschland legal zu erwerben, sofern ein Rezept vom Arzt zur Verfügung steht. Einige Präparate sind derzeit als Nahrungsergänzungsmittel ausgeschrieben, sodass für diese kein Rezept notwendig ist. Zu diesen Mitteln gehören CBD-Öle sowie Salben und Tees. Welche Fertigarzneimittel gibt es und wogegen werden Sie eingesetzt? Das erfahren Sie im weiteren Verlauf.
H2: Fertigarzneimittel auf Rezept in Deutschland – eine Übersicht
Die Einnahme von Cannabis nimmt bei Patienten mit jedem weiteren Jahr der medizinischen Legalisierung zu. Obwohl diverse Studien noch ausstehen und die Wirksamkeit bei diversen Indikationen nicht bewiesen wurde, vertrauen die Menschen auf Hanf und wagen den Selbsttest. Dabei sind derzeit folgende Medikamente auf Rezept erhältlich:
- Canemes-Tabletten
- Sativex als Mundspray
- Dronabinol (THC-Öl)
- Cannabisblüten und -extrakte
Diese Präparate bekommen Sie bei zahlreichen Medizinern verschrieben, sofern eine Begründung für den Selbsttest vorliegt, weswegen andere Arzneimittel nicht zum Einsatz kommen. Die Kosten für die Medikamente müssen Patienten nicht selbst tragen. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten, sofern kein triftiger Grund gegen die Einnahme vorliegt. Erfahrungen zeigen, dass sich die Situation mit Blick auf die Kostenübernahme bessert. Mittlerweile werden weit mehr als die Hälfte aller Anträge auf Kostenerstattung genehmigt.
H2: Was macht die legalen Cannabis-Arzneimittel aus?
Mittlerweile existieren diverse Arzneimittel auf dem Markt, die auf Extrakten der Hanfpflanze basieren. Insbesondere die Wirkstoffe der Pflanze, die als Cannabinoide bezeichnet werden, zeichnen die Medikamente aus. Da im Hanf mehr als 100 verschiedene Cannabinoide sowie zahlreiche Terpene vorhanden sind, die in ihrer Konzentration variieren, unterscheiden sich die medizinischen Präparate in puncto Inhaltsstoffe voneinander. Während Sativex zu gleichen Anteilen aus CBD und THC besteht, basiert Dronabinol nahezu ausschließlich auf dem Wirkstoff THC. Bezieht man sich hingegen auf Cannabisblüten und -extrakte, wird die Qualitätssicherung komplexer. Hier wird das gesamte Spektrum der Cannabispflanze verwendet.
Fakt ist: Noch lange sind nicht alle Wirkstoffkombinationen am Menschen getestet worden. Lediglich wenige Cannabinoide sind gut erforscht worden, wenngleich auch hier weiterhin Forschungsbedarf besteht. Demnach bleibt Patienten aktuell nichts anderes übrig, als auf die Selbstmedikation zu setzen.
H2: Gegen welche Krankheiten werden Cannabis-Arzneimittel eingesetzt?
Aufgrund der unterschiedlichen Wirkstoffkombinationen der erhältlichen Cannabis-Medikamente variieren auch deren Einsatzgebiete deutlich. So wird Sativex aktuell gegen Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen während der Chemotherapie eingesetzt. Gleichermaßen stellt es eine Alternative für Menschen mit Multipler Sklerose, Epilepsie und Tourette Syndrom dar, denn THC und CBD können positive Effekte auf Tics und Schmerzen haben.
Cannabisblüten und Vollspektrumextrakte werden hingegen bei diversen Symptomen eingesetzt, da sich die Wirkung im gesamten Körper entfalten kann. So werden derartige Präparate bei Depressionen, Migräne, Fibromyalgie, Krebs, Colitis Ulcerosa sowie bei Hautkrankheiten eingesetzt. Ob und wie die Medikamente die Symptome und Ursachen der breitgefächerten Krankheiten beeinflussen, ist noch nicht eindeutig belegt. Bis dato existieren hier lediglich Erfahrungsberichte.
H2: Stand der Forschung: Wie sicher sind Cannabis-Medikamente?
Egal ob Cannabis Fertigarzneimittel oder Blüten: Bis heute sind die Wirkstoffe und deren Wirkmechanismen im Körper nicht eindeutig verstanden worden. Damit gleicht eine Cannabis-Therapie immer auch einem Selbsttest, bei dem Dosierung und Verträglichkeit individuell getestet werden. Gleichermaßen sind auch die Mediziner bei der Verordnung noch recht unsicher, denn auch hier fehlen Studien und Erfahrungen. Dennoch sprechen für die Verordnung einige Aspekte, die Forscher und Mediziner nicht leugnen können: Nebenwirkungen wie Halluzinationen oder Unbehagen sind zwar unschön, jedoch wurde bis dato kein Todesfall verzeichnet, der auf dem Konsum von Cannabis basiert. Hinzu kommt, dass die Pflanze und ihre Wirkstoffe schon vor vielen Jahrtausenden in der Medizin eingesetzt wurden. In diversen Kräuterbüchern wurde die Pflanze mit ihren wirkstoffreichen Blüten in Zusammenhang mit der Linderung von verschiedenen Symptomen erwähnt.
Nichtsdestotrotz: Cannabis muss als Medikament auch im Jahre 2019 noch weiter erforscht werden. Hier fehlen weiterhin nützliche Daten zur Einnahme, Wirkung und Verträglichkeit, die mithilfe der Begleiterhebung erhoben werden sollen.
Abnehmen durch gesunde Ernährung
Muskelaufbau, hierum ranken sich viele Gerüchte, während es einzelne Ambitionierte mit Medikamenten versuchen, versuchen es die meisten Sportler, Hobbyist wie Profi, mit dem gesunden Ernährungsplan zum Muskelaufbau. Diese Methode ist mit Sicherheit gesünder, aber auch nachhaltiger und erfolgreicher als jede andere.
Wie soll das gehen?
Der schnelle Erfolg mit Pillen, so geht es nicht. Der wirkliche Erfolg lässt sich nur mit dem Trainingsplan und einem gesunden Ernährungsplan zum Muskelaufbauerzielen.
Gesund und Muskelaufbau, diese beiden Begriffe widersprechen sich entgegen der landläufigen Meinung nicht. Man denke doch auch nur mal an die Arbeiter früherer Zeiten, Muskelpakete und kerngesund, ohne Pillen, nur mit guter Ernährung. Damals war es üblich, dass zu Hause gekocht wurde, das was der Markt hergab. Alles war frisch und schmackhaft zubereitet. Ganz ohne Geschmacksverstärker und Fertigmischungen. In unserer heutigen Zeit ist das anders, Fertigmischungen und Fastfood beherrschen den Teller. Nun glaubt der eine oder andere, dies mit Medikamenten kompensieren zu können, das ist aber falsch. Der gesund Ernährungsplan zum Muskelaufbau sieht viel frisches oder frisch zubereitetes Essen in hoher Qualität vor.
Es ist auch nur ein Gerücht, dass eine solche Ernährung nur aus Nudeln und Salat besteht. Die wirkliche gesunde Ernährung zum Muskelaufbau ist abwechslungsreich, schmackhaft und Gesund. Der Körper bekommt genau die Nährstoffe, die er benötigt und somit werden die Zeile schnell erreicht.
Fazit
Eine gesunder Ernährung, egal ob zum Muskelaufbau oder aus anderen Gründen, darüber sollte jeder einmal nachdenken, auch wenn er jetzt noch nicht die Vorteile sieht. Gesunde Ernährung ist auch nachhaltig. Der Körper wird es mit Fitness und Gesundheit im alter danken. Gerade bei der Ernährung sollten nicht der Preis und die Zeit zählen, sondern der Geschmack und der Inhalt.